Das Erwartete ist eingetreten. Die nächste Eishockey-Weltmeisterschaft findet in Riga und Tampere statt, wo sie auch in diesem Jahr ausgetragen wird, und die vier besten Mannschaften, darunter die Tschechische Republik, werden an diesem Wochenende um die Medaillen kämpfen. Die Schweiz wird 2026 Gastgeberin des Turniers sein, das in Zürich und Freiburg ausgetragen wird.

Nach den ursprünglichen Plänen sollte Russland die WM im nächsten Jahr ausrichten, verlor sie aber wegen des Angriffskriegs in der Ukraine. Nur Finnland und Lettland haben ihr Interesse an der Nachfolge von St. Petersburg bekundet. Neben Ungarn hatte auch Slowenien eine Bewerbung in Erwägung gezogen, doch der slowenische Verband konnte keine staatlichen Zuschüsse erhalten und zog seine Bewerbung Anfang dieser Woche zurück.

Tampere ist zum zweiten Mal in Folge Gastgeber der Meisterschaft, während Finnland die diesjährige Meisterschaft ausrichtet und auch in Helsinki spielt. Wie in diesem Jahr sollen die Medaillenspiele in der nächsten Saison in der neuen Nokia-Arena ausgetragen werden.

Letztes Jahr fand das Eishockey-Spitzenturnier in Riga statt, aber wegen der Corona-Pandemie kamen keine oder nur wenige Zuschauer in die Stadien. Zum dritten Mal in ihrer Geschichte soll die Weltmeisterschaft in der Riga Arena stattfinden, die ein Fassungsvermögen von 9550 Zuschauern hat. In Tampere können fast 12 000 Fans ein Spiel besuchen. Die beiden Städte sind 501 km voneinander entfernt. Die Mannschaften, die für das Viertelfinale umziehen müssen, haben einen 70-minütigen Flug vor sich.

Bereits zuvor wurde beschlossen, dass die Weltmeisterschaft 2024 in der Tschechischen Republik stattfinden wird. Ein Jahr später werden Schweden und Dänemark das Turnier gemeinsam ausrichten.

Das Erwartete ist eingetreten. Die nächste Eishockey-Weltmeisterschaft findet in Riga und Tampere statt, wo sie auch in diesem Jahr ausgetragen wird, und die vier besten Mannschaften, darunter die Tschechische Republik, werden an diesem Wochenende um die Medaillen kämpfen. Die Schweiz wird 2026 Gastgeberin des Turniers sein, das in Zürich und Freiburg ausgetragen wird.

Nach den ursprünglichen Plänen sollte Russland die WM im nächsten Jahr ausrichten, verlor sie aber wegen des Angriffskriegs in der Ukraine. Nur Finnland und Lettland haben ihr Interesse an der Nachfolge von St. Petersburg bekundet. Neben Ungarn hatte auch Slowenien eine Bewerbung in Erwägung gezogen, doch der slowenische Verband konnte keine staatlichen Zuschüsse erhalten und zog seine Bewerbung Anfang dieser Woche zurück.

Tampere ist zum zweiten Mal in Folge Gastgeber der Meisterschaft, während Finnland die diesjährige Meisterschaft ausrichtet und auch in Helsinki spielt. Wie in diesem Jahr sollen die Medaillenspiele in der nächsten Saison in der neuen Nokia-Arena ausgetragen werden.

Letztes Jahr fand das Eishockey-Spitzenturnier in Riga statt, aber wegen der Corona-Pandemie kamen keine oder nur wenige Zuschauer in die Stadien. Zum dritten Mal in ihrer Geschichte soll die Weltmeisterschaft in der Riga Arena stattfinden, die ein Fassungsvermögen von 9550 Zuschauern hat. In Tampere können fast 12 000 Fans ein Spiel besuchen. Die beiden Städte sind 501 km voneinander entfernt. Die Mannschaften, die für das Viertelfinale umziehen müssen, haben einen 70-minütigen Flug vor sich.

Bereits zuvor wurde beschlossen, dass die Weltmeisterschaft 2024 in der Tschechischen Republik stattfinden wird. Ein Jahr später werden Schweden und Dänemark das Turnier gemeinsam ausrichten.